Dungeons & Dragons

Ist es dir schon mal passiert, dass du in deiner Liebesbeziehung in einem Konflikt, oder wenn du unter Druck geraten bist, dich gefühlt hast, als wenn du in einem Kerker sitzt, der von einem Drachen bewacht wird und es sich anfühlt, als bist du hilflos und ohnmächtig ausgeliefert?

Willkommen im Club!

Ich weiß, schlechte Nachricht, aber die gute Nachricht ist, dass das alles nur in deinem Kopf stattfindet und du den, wenn du wieder klar denken kannst, ja schon unter Kontrolle hast.

In Liebesbeziehungen ist es nur „natürlich“ dass wir einander die Knöpfe drücken und einander gegenseitig in diesen Kerker schicken. Das passiert oft gleichzeitig und so ist dann eine Begegnung, oder wenigstens ein Austausch auf Augenhöhe nicht mehr möglich, denn dann sitzen wir beide im eigenen Kerker und agieren aus reinem Überlebenstrieb heraus.

Woher kommt das?

Jede*r von uns hat, irgendwann im Leben, meist schon in der frühen Kindheit, irgendwas erfahren, was durchaus auch ein Trauma sein kann, was uns heute immer noch Situationen erleben lässt, die wir ebenso bedrohlich und traumatisch bewerten, wie damals.

Wenn dir dieser Mechanismus bewusst ist und du – nach einem gewissen Abstand – wieder reflektieren kannst, dann kannst du vielleicht sehen, dass es weder einen Kerker, noch einen Drachen gibt und du kannst dann aussteigen aus diesem „Traum“.

Was können wir daraus lernen?

Der Drache (dein*e Partner*in) kann nur so lange Feuer spucken, wie du denkst, er/sie könne das. Und wenn du mal voraussetzt, dass er/sie ebenso unter Druck ist, wie du, dann gelingt es dir vielleicht, diesen ganzen Ablauf nicht zu dir zu nehmen. Dann musst du dich auch nicht noch persönlich verantwortlich dafür fühlen, dass dein*e Partner*in jetzt mit Drachen kämpft.

Kümmere dich um deinen eigenen Kerker und den vermeintlichen Drachen davor und vielleicht kannst du dann, jedes Mal, wenn es wieder mal passiert, schneller und leichter aus dieser ganzen Sache aussteigen.

Möchtest du das mal intensiv erforschen? 

Herzlich willkommen bei Eros & Aphrodite!

Melde dich jetzt gleich an, denn die Plätze sind limitiert.

Partnerschaft Next Level?

Hast du schon mal etwas von „Partnerschaft Next Level“ gehört oder gelesen, oder vielleicht wünschst du dir diese sogar schon?

Vielleicht denkst du, dass das Level, auf dem du dich mit deiner Liebesbeziehung gerade befindest, nicht mehr das passende ist und du gerne woanders hin möchtest?

Nun, damit hast du den ersten Schritt in Richtung „next level“ schon getan. Doch der Wunsch allein genügt nicht.

Was bedeutet für dich Next Level? 

Für mich bedeutet es, dass wir bereit sind, die anderen in ihrer Unterschiedlichkeit anzuerkennen und eigenverantwortlich für die Erfüllung unserer Wünsche und Bedürfnisse sorgen. Dass wir unsere (gemeinsamen) Werte und Ziele mit klarer Absicht wählen. Dass wir lernen, einander wirklich zu lauschen und bereit sind, alles zu fühlen. Dass wir uns dem / der Anderen authentisch mit all unseren Wünschen & Bedürfnissen zeigen und uns gegenseitig einladen, diese zu erfüllen, um uns in Wachstum und Glück zu unterstützen.

Liebesbeziehung „next level“ bedeutet, dass wir uns voll und ganz leben können – mit allem, was für jede*n dazugehört – ohne faule Kompromisse. Dass wir tief genug verbunden sind, um einander freizulassen.

Nicht ungewöhnlich, wenn dir das Angst macht, denn für das „Next Level“ musst du das altbekannte Level verlassen und ins Unbekannte gehen.

Kein Mensch hat jemals neues Land entdeckt, ohne den Mut,

die Sicht auf bekannte Küsten zu verlieren.

Das braucht Mut und die richtigen Schritte, doch es lohnt sich.

Denn am Ende des Weges winkt das echte Liebes-Glück: erfüllte Beziehungen auf Augenhöhe.

Einhornreiten für Anfänger

Zugegeben, der Titel ist etwas provokant, aber trifft den Nagel auf den Kopf. 

Was ist gemeint, mit „Einhorn reiten“?

  • Wie oft denkt du, deine Liebesbeziehung wird sich schon noch ändern, wenn du nur noch etwas wartest?
  • Wie oft denkst du, wenn mein Partner / meine Partnerin sich doch nur ändern würde, dann würde alles besser werden?
  • Wie oft denkst du: „Ich tue doch schon so viel, warum ändert sich nichts“?

Schau, wenn dir solche Fragen durch den Kopf gehen, dann reitest du dein Einhorn.

Ein Einhorn ist ein fantastisches Fabelwesen, welches nichts mit der Realität zu tun hat.

Klar, Fantasien können wunderschön sein, aber wenn du willst, dass diese auch wahr werden, dann passiert das nicht von alleine, oder dadurch, dass du dir solche Fragen stellst, wie ich sie oben schrieb.

Deine Fantasien können die Realität deines Lebens werden, wenn du etwas tust!

Und genau das entscheidet über alles. 

Dein Tun setzt die Energie frei, die für eine Änderung notwendig ist.

Nun ja, wenn du etwas tun willst, wenn du Impulse bekommen möchtest, wenn du den richtigen Input für einen Wandel deiner Liebesbeziehung willst, dann melde dich jetzt gleich an zum Wilde Herzen Festival. Dort bekommst du den Zaubertrank, der es möglich macht.

Phantasie & Wirklichkeit

Mal ehrlich: Phantasien zu haben, etwas zu erträumen, ist was Schönes und vermutlich tun wir alle das echt gerne – ich auf jeden Fall. Da gibt es dann Dinge, die nur als Phantasie schön sind und wo es keinen echten Wunsch gibt, dass diese Phantasie auch Wirklichkeit wird und solche die fernab jeder mögliche Realität sind, wie das Bild oben zeigt.

Und dann gibt es Phantasien, die so sehr zu dem gehören, was einen ausmacht, die „das Salz in der Suppe“ unseres Lebens sind und die auch wirklich Wirklichkeit werden müssen, damit wir am Ende des Tages sagen können: ich habe mich wirklich gelebt.

Doch was, wenn die Phantasie eine bleibt und nicht Wirklichkeit wird?

Dann finden wir vermutlich richtig gute „Gründe“, warum das alles nicht geht. Doch auch hier mal ehrlich: Glaubst du dir das wirklich? Was wäre, wenn es doch möglich ist und du einfach bisher nicht wirklich was dafür getan hast?

Hui, dann wärest du in der Verantwortung. Du müsstest dann auch echt was dafür tun, denn ohne dieses Tun wird es nichts werden, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Und dann kommt diese so ungeliebte Disziplin ins Spiel, die alles, wirklich alles ändern würde.

Erfolgsrezept gefällig?

    – Halte für möglich, was du dir wünschst, was deine Phantasie ist.
    – Tu was dafür – jeden Tag – und sei es nur eine Kleinigkeit.
    – Sei diszipliniert am Start – jeden Tag.
    – Feiere dich für Erfolge.
    – Hol dir Coaches zur Hilfe und lass dich begleiten.


Um es mit den Worten von Tobias Beck zu sagen:

„Nimm den Schnuller aus dem Mund und verlasse den Bambi Modus.“

    Helge

Von Angsthasen und Blindschleichen

Ist dir schon mal aufgefallen, dass wir eigentlich alle unsere Problem auf das Thema Angst zurückführen können? Wenn wir lange genug graben, steht am Ende unserer Probleme immer irgendeine Angst.

Das Fatale daran?

Wir sind regelrecht blind dafür, verschließen die Augen, projizieren auf andere Menschen, die Umstände oder was auch immer, nur um unserer Angst nicht begegnen zu müssen.

Kennst du die Geschichte von den Zwillingen, einer inzwischen sehr erfolgreicher und wohlhabender Geschäftsmann, der andere obdachlos. Als sie gefragt wurden, was der Grund für ihre Lebensrealität ist, gaben beide das Gleiche an:
„Mein Vater war Alkoholiker“.

Was lehrt uns diese Geschichte? Du kannst alles als Grund für deine Lebensrealität nehmen und die Verantwortung dahin delegieren!

Aber nützt dir das was? Ich behaupte nein!

Denn nur wenn wir uns der hinter unseren Problemen liegenden Angst zuwenden, sie zulassen, sie anerkennen – können wir sie wandeln. In Mut und Kraft. Und das wird unser Leben verändern – ganz sicher.

Hat das Resonanz in dir?

Was für eine Angst plagt dich hinter deinen Problemen? Möchtest du das gerne heraus finden, oder mit deinem Thema weiter kommen?

Dann habe ich ein gutes Angebot für dich.

Verliebt, verliebt… getrennt.

Kennst du das auch, dass du dich neu verliebst, es wunderschön ist und du denkst:

endlich ist es der/die Richtige?

Und dann: geht es auf einmal nicht weiter, Probleme tauchen auf, die Gespräche verlaufen fruchtlos, „der/die Andere ist falsch“, will nicht weiter, die Beziehung funktioniert einfach nicht mehr und die Trennung wird ausgesprochen.

Dieses Phänomen ist allgegenwärtig und betrifft alle Altersgruppen. Mir begegnet dies derzeit häufig in „meiner“ Altersklasse, was einerseits erstaunlich ist, denn diese Menschen haben ja schon viel gelernt in ihrem Leben und wollten doch „dieses Mal“ alles anders und besser machen als in den bisherigen erfolglosen Versuchen, eine funktionierende und stabile Liebesbeziehung aufzubauen.

Andererseits ist es ganz „normal“ das dies immer wieder passiert.

Warum? Weil du zu früh aufgibst und dir keine Hilfe holst.

Eigentlich ist es ganz einfach, denn vermutlich haben wir alle nicht gelernt, wie eine liebevolle und lebendige Liebesbeziehung funktioniert, die dann auch noch Bestand hat und die Verliebtheitsphase überlebt. Wir leben dann doch die alten gelernten Muster weiter und das Ergebnis ist dann auch das Gleiche.

Nichts fordert uns so sehr heraus, wie eine Liebesbeziehung, denn die Partner, die wir wählen, haben die „Macht“ mikroskopisch genau unsere Knöpfe zu drücken – deshalb wählen wir sie. Dies geschieht natürlich nicht bewusst. Unser Unterbewusstes sucht sich punktgenau die Menschen aus, mit denen wir etwas lernen könnten, die, die dann doch genau so sind, wie wir es „eigentlich“ nicht mehr wollten.

Eine Partnerschaft, die du dir wünschst, wirst du nur bekommen,
wenn du bereit bist, dich dem zu stellen, was dich daran hindert.

So kannst du Neuland entdecken, was allerdings nur geht, wenn du die Sicht auf bekannte Küsten verlierst. Eine wirklich große Herausforderung, ich weiß, aber es lohnt sich sehr.

Helge

Das Brüllen hinter dem Schweigen

Hast du gewusst, dass die beste Lüge die, mit einem Loch in der Mitte ist? Um Lügen im engeren Sinne geht es hier aber nicht. Es geht um all das, was wir nicht sagen, womit wir uns nicht zeigen, das, was wir verheimlichen und zu verstecken suchen.

Wir neigen dazu, selektive Wahrheiten zu erzählen und nicht wirklich aufrichtig zu sein. Das Betrifft jede Beziehung die wir haben, aber besonders unsere Liebesbeziehungen, denn dort lauert die größte Gefahr für uns, abgewiesen zu werden.

Wir machen es uns aber mit dieser oberflächlichen Wahrheit schwer in unserem Leben, denn das Ungesagte wird immer lauter und bahnt sich schließlich mit einem Brüllen seinen Weg an die Oberfläche. Dieses Brüllen äußert sich auf die unterschiedlichsten Weisen, z.B. in deiner Liebesbeziehung: durch Stress, Liebesentzug, Sexentzug, Forderungen, Anklagen ,Vorwürfen und allem Möglichen, was dir deine Partnerschaft verleidet und dich unverstanden und beleidigt zurück lässt.

Wie kann das anders gehen?

Ganz einfach, aber nicht so leicht: Indem du mikroskopisch genau die Wahrheit sagst. Was bedeutet das konkret? Du sagst die Wahrheit auf eine Art, die von euch beiden als Wahrheit anerkannt werden kann, also keine Meinungen oder Vermutungen enthält.

Du wirst vielleicht erstaunt sein, was für Aspekt da zutage kommen, die du selber nicht wahr haben, lieber verstecken wolltest, aus Angst vor Zurückweisung vielleicht. Das gilt für beide Seiten. Wenn du dich mit deiner eigenen mikroskopischen Wahrheit beschäftigst, kommst du dir selber auf die Schliche, an welchen Stellen du den Pfad der Ehrlichkeit und Wahrheit verlassen hast.

Du hast Angst, damit alles noch viel schlimmer zu machen?

Wisse: Nur und ausschließlich durch deine völlige Aufrichtigkeit – dir selber und deiner Partnerin/deinem Partner gegenüber, kannst du das Schweigen durchbrechen, welches das Brüllen nicht mehr nötig macht, damit du „endlich“ verstehst, dass nur deine tiefste Wahrheit dich frei macht und zu einer wirklich erfüllenden Liebesbeziehung führen kann.

Klar, du hast immer die Wahl, all das nicht zu wollen, das ist OK, so leben die meisten Menschen in ihren Beziehungen. Wenn du aber mehr willst, dann kommst du daran nicht vorbei.

Dies schreibe ich dir nicht aus schlauem Verstand heraus, sondern aus meiner eigenen tiefsten Erfahrung mit diesem Thema. Du traust dich nicht? Ich kann dich da sehr wirkungsvoll unterstützen.

Helge

Schöpfer*in meiner Realität

6.10.21

Gehört und gelesen hatte ich es zwar schon öfter, aber so wirklich in mein Bewusstsein gesickert ist es erst vor Kurzem: Wir sind die Schöpfer unserer Realität.

Was sich auf den ersten Blick vielleicht so banal anhört, hat aber doch eine ganz schöne Tragweite. Wenn ich wirklich die volle Verantwortung für meine erlebte Realität übernehme, dann habe ich keine Ausreden mehr und kann nicht mehr die Verantwortung an andere Menschen abschieben. Damit meine ich nicht jeder Realität, sondern meine ganz persönliche.

Dies wirklich klar zu haben, zwingt mich, mich mit mir selber zu beschäftigen und zu schauen, an welchen Punkten in meinem Leben ich welche Entscheidungen getroffen habe. Was habe ich zugelassen, wo habe ich nicht reagiert, an welchem Punkt war ich nicht wirklich ehrlich, wann wollte ich gefallen oder es recht machen? Alle diese Punkte zu finden, kann eine ganz schöne Entdeckungsreise zu mir selber sein. Das kann auch weh tun, denn wenn ich sehen kann, wie ich eine schmerzhafte Realität erschaffen habe und das ich selber es war, der das wenigstens mit initiiert hat, dann macht mich das selber zum „Täter“.

Das Gute daran? Die Schöpfung meiner Realität funktioniert in jede Richtung, nicht nur in die Unerwünschte. Dann wandelt sich die Ohnmacht, die ich vorher gefühlt habe, in Macht und bringt mich raus, aus meinem Opfer-Dasein. Und diese Macht kann ich ebenso nutzen, um eine Realität zu erschaffen, die ich will.

Verantwortung für erwünschte Realitäten zu übernehmen fällt sehr leicht, für unerwünschte suchen wir gerne den Ursprung woanders.

Also: Wenn du eine unerwünschte Realität erlebst oder erlebt hast, dann finde doch mal den Punkt, an dem du selber dafür verantwortlich bist oder warst. Da kann dir so manches Licht aufgehen und das gibt dir eine Menge Macht zurück – versprochen!

Liebesbeziehung und der Schöpfungskreislauf

2.10.21

Hast du dich schon mal gefragt, warum es in deiner Liebesbeziehung an manchen Stellen nicht voran geht?

Bei allen anderen möglichen Gründen, die es geben kann, ist ein vermutlich wesentlicher, dass du den Schöpfungskreislauf noch nicht kennst. Dieser funktioniert für alle Bereiche deines Lebens, nicht nur in deiner Liebesbeziehung.

Woher weißt du, was du wirklich willst, brauchst und was dir so elementar wichtig ist? Nimmst du dir Zeit, in Ruhe darüber nachzusinnen? In dem schnellen und überlasteten Alltag heutzutage wird so schnell „aus der Hüfte geschossen“ und nicht in Stille und Ruhe überlegt und gefühlt, was das Richtige ist. Im Stress können wir nicht von dem richtigen Weg gefunden werden, da wir überhaupt nicht wirklich auf Empfang sind. Wie oft hast du schon eine zu schnelle Entscheidung getroffen, die dir dann später „um die Ohren“ geflogen ist? Ich schon oft.

Sich Zeit nehmen und sich immer wieder die Frage zu stellen: „Was bedeutet meine Wahl konkret?“ führt dazu, alles in Ruhe zu bedenken und die möglichen Konsequenzen – in jede Richtung – abzuwägen und zu verstehen. Wenn wir so frei wählen können, dann fühlt sich die ganze Sache anders an und wir können einen kreativen Plan entwickeln, wie wir das Gewählte in die Tat umsetzen können.

Also: Was in deiner Liebesbeziehung möchtest du erleben, was brauchst du? Wie könnte dein Plan aussehen, den du aus der Ruhe „empfangen“ hast?

Wenn du nun einen Plan hast, der gut überlegt ist und den du auch fühlen kannst, kommt die Tat. Denn der beste Plan wird dir nichts nützen, ohne dass du ihn auch umsetzt. Hier sind kleine Schritte nötig, die dein Unbewusstes für möglich hält, sonst wird es deinen Plan irgendwie zu verhindern suchen.

An dieser Stelle ist das Messbare sehr wichtig. Woran kannst du messen, ob dein Plan zu den gewünschten Ergebnissen führt? Ohne dieses Messbare kannst du nicht überprüfen und auch nicht die volle Verantwortung übernehmen, denn es bleibt zu vage.

Ein Plan für deine Liebesbeziehung wie: „wir treffen uns regelmäßig in einem intimen Raum“ bedeutet konkret was? Nur wenn du dies konkret machst, auf Tag und Stunde, können beide, jeder für sich, die volle Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass der gemeinsame Plan und die damit zusammenhängende Vereinbarung auch eingehalten wird und werden kann.

Möglicherweise muss der Plan und die Vereinbarung korrigiert werden, wenn du bei einer konkret festgelegten Überprüfung und Bestandsaufnahme feststellst, dass es so nicht funktioniert.

Das Überprüfen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil, denn der beste Plan und die darauf folgende Umsetzung machen keinen Sinn, wenn sie nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen.

Gehe dann wieder in die Ruhe, Stille und genügend Zeit, dass ein neuer oder anderer Weg dich finden kann.

In diesem Sinne:

Mach dein Leben zu einem Schöpfungskreislauf, der zur Erfüllung deiner Wünsche und Bedürfnisse führt.

Kleine Fluchten

25.9.21

Wie sieht es aus in eurer Liebesbeziehung? Gönnt ihr euch regelmäßig eine Pause vom Alltag und findet Zeit für euch als Paar?

In unserer heutigen schnellen Zeit passiert es leicht, dass Paare sich immer mehr verlieren, weil sie vom Alltag förmlich verschlungen werden. So viele Dinge wollen unsere Aufmerksamkeit und da bleibt dann manchmal keine Zeit mehr, um alleine als Paar überhaupt noch aufzutauchen. Zu viel Arbeit, die Kinder, der Hund, der Haushalt und was sonst noch alles unsere Aufmerksamkeit will, nehmen solche Überhand, dass der Blick auf die Freude und Basis einer Liebesbeziehung verloren geht:

Zeit für euch als Paar ganz allein.

Sei es für eine intime Begegnung, Zeit zum Reden, ein romantisches Essen oder einfach nur zusammen die Seele baumeln lassen.

Und da geht es nicht um die kurz dazwischen geschobene Zeit, sondern einen Raum zu gestalten, in dem sich die Liebe entfalten darf. Das braucht Disziplin, klar, aber auch den klaren Fokus darauf, was wirklich wichtig ist im Zusammenleben als Paar.

Denn am Ende des Tages wird dich nicht das Erledigen von allem Möglichen glücklich gemacht haben, sondern die Zeit, die du mit deinem liebsten Menschen in einem intimen Raum verbracht hast. Wo du Nähe gespürt hast, gesehen worden bist, du Zärtlichkeit erlebt hast.

Also: Hast du, habt ihr eine Routine, die euch regelmäßig „kleine Fluchten“ ermöglicht und wo Raum für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens ist?