Moin Moin,
schon mal darüber nachgedacht, was du so den ganzen Tag lang, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr, tust? Wie viel davon machst du unbewusst, routiniert und „wie im Schlaf“, einfach weil du es „schon immer“ so gemacht hast?
Ich weiß, sich dort auf zu halten, wo man es sich bequem gemacht hat, ist echt angenehm, aber bringt es dich weiter?
Komfortzonen sind schön, fordern aber weder uns, noch unseren Geist heraus. Bequemes verblöden auf niedrigem Niveau sozusagen.
Worauf ich hinaus will ist Folgendes: Wenn wir uns immer in unserer Komfortzone aufhalten, werden wir niemals erfahren, wozu wir in der Lage sind und werden ebenso wenig erfahren, was hinter der scheinbaren Grenze unserer Komfortzone liegt.
Hierbei geht es nicht darum, Dinge zu tun, wo wir eine klare, an unseren Werten gemessene Grenze haben. Es geht um ein spannendes und aufregendes Leben, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn du „wild und gefährlich“ lebst, dann holst du dir vielleicht auch ein paar Schrammen, oder machst mal eine Bauchlandung, du kannst dir aber sicher sein: am Ende des Tages wird es dir viel viel besser gehen, als wenn du zurückblickst und dir sagen musst, dass dieser Tag genau so war, wie der davor und der davor…
Wo hast du dich eingelullt in deiner Komfortzone und ist es vielleicht an der Zeit, diese zu verlassen?